Classic meets Jazz - Benefizkonzert für den Umbau der Dreieinigkeitskirche
Freitag, 17. November um 19.00 Uhr,
Großer Saal, Dreieinigkeit, Müllnerstr. 29.
Am Freitag, 17. November um 19.00 Uhr laden wir ein zu einem Benefizkonzert ins Gemeindehaus Dreieinigkeit, Müllnerstr. 29.
Schüler*innen der Berufsfachschule für Musik spielen und singen Musik aus verschiedenen Epochen der Classic und beliebte Jazzstandards.
Genießen Sie das Konzert und unterstützen Sie mit Ihrer Spende den Umbau der Dreieinigkeitskirche zur Kirche für Kultur und Kommunikation.
Wir freuen uns auf Sie!
Bitte beachten Sie, im Kirchenboten ist ein falsches Datum angegeben.
(der 19. November, richtig ist der aber der 17. November)
Auch wenn wir inzwischen vielfach die Nacht zum Tag machen, die meisten Straßen der Stadt auch in der dunkelsten Stunde gut ausgeleuchtet sind, die Schaufenster noch morgens um 4 Uhr ihre Pracht
in hellem Licht anpreisen, so ganz bekommen wir die Nacht, bzw. unsere Angst vor der Nacht, unsere Angst in der Nacht nicht in ganz den Griff. Manche Menschen warten schlaflos und sehnsuchtsvoll
„wie der Wächter auf den Morgen
(Psalm 130,6)“. In der Nacht bewegen uns Träume aller Art, die Stille (so weit, es sie noch gibt) beruhigt den gestressten Körper und die aufgeregten Gedanken, manche Menschen werden besonders
kreativ in den dunklen Stunden, wenn keiner anruft oder an der Tür klingelt.
Auch in der Bibel lesen wir von den unterschiedlichsten Nachterfahrungen: Göttliche Botschaften erreichen überraschte Menschen, Einsame und Kranke klagen und ringen um Gottes Beistand, andere
müssen sich
bei „Nacht und Nebel“ aufmachen und in eine unbekannte Fremde fliehen, andere fühlen sich behütet und beschützt (Psalm 121).
An diesen Abenden wollen wir einige dieser Nachtgeschichten der Bibel in Ruhe näher betrachten, miteinander lesen, in der Stille bedenken, an uns heranlassen, miteinander besprechen, meditieren …
Wir treffen uns am Donnerstagabend in der „Katakombe“ des
CVJM Gostenhof im Hinterhof der Glockendonstraße 10.
Die Abende können unabhängig voneinander besucht werden. Keine Unkosten. Beginn jeweils um 20 Uhr.
2.3. / 9.3. / 16.3. / 23.3. / 30.3. und nach den Osterferien am 20.4. / 27.4.
Einführung von Pfarrerin Anja Fuchs
Am Sonntag, 26. Februar 2023 Uhr wird
Pfarrerin Anja Fuchs als geschäftsführende
Pfarrerin der Dreieinigkeitskirche-Nürnberg und Seeleinsbühl-Leyh in einem festlichen Gottesdienst
durch Dekan Dirk Wessel in ihr neues Amt eingeführt.
Der Einführungsgottesdienst findet aufgrund des
Umbaus der Dreieinigkeitskirche um 11.00 Uhr
in der Erlöserkirche, Karl- Martell Str. 2 statt.
Gelegenheit zur persönlichen Begegnung besteht anschließend beim Empfang im Gemeindehaus der Erlöserkirche.
in der Dreieinigkeitskirche, Gostenhof - am Samstag, 4. Juni - um 19:00.
Nach vielen Live-Auftritten in den letzten Jahren
und 2 von Ernst Schultz produzierten CDs (Avec les temps und Miko-International)
wird es zum Abschied einen Querschnitt durch das mehrsprachige Programm von Korin und Michael geben.
Mit dabei sind Ernst Schultz, Voc., Gitarre sowie die HAUSMUSIK mit Bernhard Hoffmann, Gitarre - Hanni Schmidt, Violine und Armin Fleissner, Flöte.
Viel Spaß!
Für ein mögliches, zukünftiges Konzert werden die Zwei dann aus der Bretagne,
ihrem neuen Wohnsitz, anreisen.
Hoffentlich!
Sonntag, 15. Mai 2022, 17.00 Uhr,
Erlöserkirche, Sigmundstraße 80, 90431 Nürnberg,
Eintritt frei – Spenden willkommen
*Die Kunst des Kontrapunkts*
Werke von Josquin Desprez (Missa „Pange lingua“), Philippe Verdelot („Beata es Virgo Maria“), Werner Heider (Uraufführung von „Silben“, „Concerto grosso“) Solisten: Jessica-Hartlieb-Quartett, Leitung: Wolfgang Fulda
Info zum Ensemble:
„Das Dufay Ensemble Nürnberg widmet sich seit 1995 der Musik des 14. bis 16. Jahrhunderts (Machaut, Dufay, Josquin, u.a.) und betont dabei Beziehungen zur zeitgenössischen Musik (Nono, Scelsi, Heider … –
viele Uraufführungen). Unter der Leitung von Wolfgang Fulda arbeiten bei 3 bis 4 Produktionen pro Jahr Sänger, Instrumentalisten und Komponisten überregional zusammen. Zahlreiche Konzerte,
Performances, Rundfunkaufnahmen. Kulturförderung durch die Stadt Nürnberg und den Bezirk Mittelfranken.
Nürnberg-Stipendium 2014“
Johann Sebastian Bach,
Magnificat in D-Dur BWV 243
Wolfgang Amadeus Mozart,
Messe in C-Dur „Credo-Messe“ KV 257
Sonntag 9. April 2022 um 18.00h,
Dreieinigkeitskirche Nürnberg-Gostenhof, Glockendonstr. 15
Solisten: Marlene Mild, Sopran; Berenike Tölle, Sopran; Christine Mittermair, Alt; David Seay, Tenor; Markus Simon, Bass; Benedikt Ofner, Orgel; Philharmonischer Chor Nürnberg, Gesamtleitung: Gordian Teupke
Nach den aktuellen Corona-Regelungen gilt eine 2G+-Vorgabe. Zugang haben mit Nachweis geimpfte, genesene und neg. getestete Personen. Auf den Test verzichten können bereits 3-fach geimpfte (geboosterte) Personen. Wir prüfen diese Vorgabe am Kircheneingang. Ein Nachweis ist möglich in Papierform oder per Handy. Am Eingang gibt es auch Möglichkeiten zur Desinfektion. Für die Besucher ist im Kircheninnenraum das Tragen einer FFP2-Maske zu jeder Zeit Pflicht.
Der Chor wird auf der Empore singen, die Zuhörer nehmen im Kirchenschiff Platz,
die Platzwahl ist frei. Die Kirche ist beheizt. Bitte mind. 30 min vor Konzertbeginn
kommen! Einlass: 17.15 h, Konzertbeginn 18.00 h, Ende ca. 19.00 h.
Der Eintritt ist frei, wir bitten um Spenden für die Künstler beim Verlassen der Kirche.
Wir bitten unsere Konzertbesucher darum kurz vor dem Termin auf unserer Webseite zu prüfen, ob wir neue Informationen zur Pandemielage bekanntgeben, die Einfluss auf die Rahmenbedingungen des Konzerts haben.
Verantwortlicher Veranstalter:
Philharmonischer Chor Nürnberg im IKV e.V.
1. Vorsitzender Rainer Ostermeyer, Ginsterweg 7, 90480 Nürnberg
info@philharmonischer-chor-nuernberg.de, www.philharmonischer-chor-nuernberg.de
Konzert in der Erlöserkirche mit
Michael Herrschel &
Sirka Schwartz-Uppendieck
Reichtum und Vielfalt jüdischer Musiktraditionen stehen im Mittelpunkt des Duo-Konzerts am Sonntag, dem 3. April 2022 um 17.00 Uhr in der Erlöserkirche. Michael Herrschel (Gesang) und Sirka Schwartz-Uppendieck (Orgel) interpretieren Psalmen und mystische Hymnen, jiddische Lieder aus Osteuropa und moderne Balladen aus Israel.
Klezmer-Melodien von Mark Warschawskyj und Mordechai Gebirtig stehen ebenso auf dem Programm wie ein hebräisches Gebet des Synagogen-Kantors Jossele Rosenblatt, der Salomonsong von Kurt Weill ebenso wie zionistische Folksongs aus der Sammlung von Jakob Schönberg, Wiegenlieder von Ilse Weber ebenso wie ein Aufwach-Lied von Georg Kreisler und, last not least, das berühmte „Hallelujah“ von Leonard Cohen.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
Sirka Schwartz-Uppendieck ist Pianistin, Organistin und Musik-Entdeckerin in den Bereichen Neue Musik, Chansons und Werke von Komponistinnen. Und: Kirchenmusikdirektorin in Fürth.
Michael Herrschel studierte an der Bayerischen Theaterakademie. Sein Bühnenrepertoire reicht von klassischer Lyrik und Prosa über internationale Chansons bis zu experimentellen Live-Hörspielen und Recitals eigener Stücke.
Jüdische Lieder,
Sonntag, 3. April um 17 Uhr in der Erlöserkirche
Freitag, 8. November
um 19 Uhr
Eintritt frei
Hänsel & Gretel
„Knusper, knusper, Knäuschen...“
Märchenhaftes Konzertprojekt mit dem Projektensemble der Stadtkapelle-Zirndorf e.V.
„Es war einmal..." - Seit mehr als hundert Jahren verbindet sich mit einer vorweihnachtlichen Aufführung der Oper „Hänsel und Gretel" für viele Menschen die erste unvergessliche Begegnung mit dem Theater. Der weltweite Erfolg der seither in über 20 Sprachen übersetzten Märchenoper, die am 23. Dezember 1893 unter der Leitung des 29jährigen Richard Strauss in Weimar uraufgeführt wurde, ist bis heute ungebrochen. Ursprünglich hatte Humperdinck lediglich für die Kinder seiner Schwester Adelheid Wette ein paar Lieder zu einem Märchenspiel vertont, und was 1890 als Kinderspaß begann, wurde drei Jahre später als große Oper vollendet - Humperdincks Erstlingswerk für die Opernbühne und zugleich ein dramatisches und sinfonisches „Meisterwerk“ (Gustav Mahler).Zwei Kinder sind die Helden: Hänsel und Gretel. Allein im finsteren Wald, hungrig, verlassen und in großer Gefahr, überwinden sie ihre Angst und überlisten die heimtückische Hexe. Gemeinsam bestehen sie gegen das Böse, und ihr Mut und ihr Zusammenhalt führen schließlich zur Befreiung der ganzen Kinderwelt. Ein Stück Kinderleben, von dem Kleine und Große immer etwas lernen können – und das nicht nur zur Weihnachtszeit....
Frank Rudhart hat die Märchenoper einfühlsam als Kinderkonzert für Erzähler und Blechblasinstrumente (2 Trompeten, (Tenor)Horn, Posaune und Tuba) bearbeitet.
Das Projekt-Ensemble:
Carola Offhaus (Erzählerin)
Werner Hähnlein (Tuba)
Bernd Weber (Tenorhorn)
Stefan Keller (Trompete / Flügelhorn)
Christian Barthel (Bariton / Posaune)
Leo Jubl (Trompete)
Sonntag, 27. Oktober
um 17 Uhr
Eintritt frei
Rodrigo Santa Maria (Gitarre, Gesang) ist ein chilenischer Komponist und Instrumentalist, er interpretiert die Vielfalt
der lateinamerikanischen Musik in unterschiedlichen Besetzungen. Mit Talent für authentische Kompositionen und lebendige Arrangements produzierte er bereits eine Reihe von CDs zusammen mit vielen
namhaften Protagonisten der chilenischen und brasilianischen Musikszene. Er vereint die vielfältigen Musikstile, angefangen vom Bossa Nova, der Chacarera und der argentinischen Zamba der Ostküste
Südamerikas über den peruanischen Landó und den Rhythmen der Hochebene bis zur chilenischen Folklore der Westküste.
Sein Gitarrenspiel ist modern und verbindet folkloristische Elemente mit klassischen modernen Klängen zu einer Fusion einer teils neuen Musikrichtung.
Das Trio vervollständigt sich mit der spanischen Cellistin María Rita Mascarós Ferrer und Ernesto Villalobos Salamanca (Querflöte, Panflöte, Bambusflöte).
Eintritt frei.
Rodrigo Santa María: Gitarre, Gesang
María Rita Mascarós Ferrer: Violoncello
Ernesto Villalobos Salamanca: Querflöte, Panflöte, Bambusflöten
Samstag, 19. Oktober
um 19 Uhr
Eintritt frei
„The Balladeer Returns“
Danny Streete – singt, spielt und erzählt
Balladen der Rock-, Pop- und Folkgeschichte
Bob Dylan, Cat Stevens, John Denver, eigene Songs und andere…
Mit seinem Soloprogramm „The Balladeer Returns“ ist der Künstler seit 8 Jahren unterwegs auf Kleinkunstbühnen, Festivals und Veranstaltungen verschiedenster Art. Auch in Kirchen und Kapellen hat sein wunderschönes Balladenprogramm schon sehr viel Anklang gefunden.
Mit seiner Stimme, seiner Gitarre und Mundharmonika begeistert er sein Publikum immer wieder aufs Neue. Ob es Lieder von Bob Dylan, Cat Stevens, John Denver, Donovan, Joan Baez oder Elvis sind, seine Balladendarbietung ist einmalig auf der Bühne. Geprägt von der Liebe und Leidenschaft zu seiner Musik sind sie genauso wunderschön wie die Originale.
Zu den mehr oder weniger großen Berühmtheiten weiß er jede Menge Geschichten aus den Biographien der Musiker, Songwriter und Bands zu erzählen. Auch aus seinem Leben auf der Bühne als Künstler und Musiker hat er viel Interessantes dabei.
Seine neue CD“Bright Lights“ mit vielen neuen Songs, auch eigene, wurde aufgenommen
und ist bei seinen Konzerten zu erwerben.
Er ist selbst auch Songwriter und hat bereits diverse Songwriter Preise gewonnen.
Auch einige seiner eigenen Songs sind in diesem Programm enthalten.
Lassen Sie sich ein auf ruhige Balladen der Rock-, Pop- und Folkgeschichte und genießen Sie die musikalisch liebevolle Atmosphäre. Ein ganz besonderes Konzerterlebnis einfach zum Zuhören, weg von der Hektik des Alltags.
Eine Bereicherung für jeden Musikliebhaber.
Samstag, 12. Oktober
um 18.30 Uhr
Eintritt frei
Ein Lied geht um die Welt –
Schlager der 20er Jahre
Franconian Harmonists unterstützen mit einem Konzert Ausbildungsprojekt in Tansania
Das fränkische Männerquintett „Franconian Harmonists“ präsentiert am Samstag, den 12.10.2019 um 19:00 Uhr in der Dreieinigkeitskirche in einem neuem Programm Schlager der 20er Jahre. Mit witzig, schmissigen Texten zum Teil nach Originalsätzen ihrer großen Vorbilder, der berühmten Comedian Harmonists, singen sie frisch von der Leber weg und mit sichtbarer Freude an der Musik. Dass sich die Herren dabei von einer nicht weniger flotten Dame gekonnt am Klavier begleiten lassen, spricht für sich.
Die „Franconian Harmonists“ unterstützen dieses Mal mit dem Konzert Sophia Moshi und Mona Behninger bei dem diakonischen Projekt in Usa.River in Tansania. Diese
bieten mit SETU eine Kurzform einer heilpädagogischen Ausbildung an, die im doppelten Sinne zur Chancengleichheit beiträgt:
Ganz konkret werden behinderte Menschen dem Hilfebedarf entsprechend individuell gefördert und die Teilnehmenden der Weiterbildungslehrgänge, überwiegend Frauen, bekommen als qualifizierte
Mitarbeitende so die Chance auf eine bessere Existenz.
Mitglieder des Gostenhofer Chores „CantAmore“, in dem Mona Behninger über 20 Jahre vor ihrem Tansania-Einsatz mitgesungen hat, besuchten im Sommer ihre beliebte
Altistin dort vor Ort.
Sie werden kurz und aktuell berichten können, wofür die Spenden, die beim Konzert erbeten werden, sicher verwendet werden.
Samstag, 28. September
um 19 Uhr
Eintritt frei
Ein Konzert mit Jo Jasper und
seinen feinfränkischen Songs.
Poetisch, humorvoll, tiefsinnig, berührend.
Jo Jasper präsentiert sein neues Album "Echdzeidblanned" in der Dreieinigkeitskirche.
"Singen in fränkischer Mundart ist etwas Besonderes. Die Identifikation mit Sprache und Heimat,
sowie die Möglichkeit, etwas Nachdenkliches leicht ausdrücken zu können, fasziniert mich",
so Jo Jasper. Jo Jasper sammelt die Schätze seiner Erfahrungsbegegnungen und erzählt sie in seinen Liedern. Warum ein Onkel zu einem Vorbild wird, wie es sich in einem Krimi, zum Wolkenbruch aufklart,der Verlauf eines Flusses als Metapher für das Leben und warum ein Journalist eine Flugreise macht, die zu einem Schlüsselerlebnis hätte werden können. Über einen Clown, der nicht mehr lustig sein will, was es mit dem "Herberd und der Ärbädd" auf sich hat und wie viele Gründe es dafür gibt, sich zu freuen und vieles mehr. Jo Jasper ist ein Tiefseetaucher der Gefühle, singt und erzählt direkt von seinem Echtzeitplaneten, nah und authentisch, nie aufgesetzt, oder weit weg.
Das Besondere an Jaspers mundartiger Herangehensweise ist das feinfränkische Umgehen mit dem Dialekt, übrigens auch verständlich für einen Nichtfranken.
Weitere Infos: http://www.jojasper.de
Sonntag, 29. Juni um 19 Uhr
„Sound of the city“
Pianokonzert in Words and Music
mit Claus Stawei (Piano)
und Stefan Weigl (Gesang und Gitarre)
Nürnberger Melodien und Balladen
und Songs aus aller Welt
Eintritt frei - Spenden erwünscht
Frühlingskonzert am
12. Mai um 19 Uhr in der Dreieinigkeitskirche
Das alljährliche Frühlingskonzert des Collegium musicum Nürnberg in der Dreieinigkeitskirche.
Das Orchester lädt Sie herzlich zu einem Nachmittag mit Faun, Harfe und wunderbaren Melodien ein. Diesmal stehen nämlich Werke von Claude Debussy und Georges Bizet im Mittelpunkt. Das von Florian
Grieshammer geleitete ca. 50 köpfige Orchester wird diesmal von Magdalena Gosch an der Harfe unterstützt. Der Eintritt ist wie immer frei.
Das Collegium musicum hat es sich zur Aufgabe gemacht, klassische Live-Musik für alle kostenfrei anzubieten.
Ein Projekt, an dem Sie sich gerne beteiligen dürfen! Unser Motto: Musikfreude erleben! Eintritt frei.
Straßenmusik in der Kirche am Sonntag,
den 5. Mai um 19 Uhr
Wolfgang Peter Völkl, Philipp Christoph Hummel und Veronika Maria haben vor vor ca. 5 Jahren aus der Lust dreier Freunde heraus begonnen miteinander
zu musizieren.
Aus gelegentlicher gemeinsamer Straßenmusik ist mittlerweile jedoch eine feste Institution geworden, und so oft, als es Nürnberg, Erlangen und München zur gleichen Zeit erlauben, treffen sich 3
Stimmen,
2 Gitarren und ein Kontrabass, um neue Stücke zu erarbeiten. Dabei schöpfen die Drei aus dem
Singer/Songwriter-Genre, aus Pop, Rock
und auch mal aus leicht Jazzigem.
Lesung und Musik
am Freitag, den 3. Mai um 20 Uhr
Herbert Mundschau und Ernst Schultz
mit ihrem Programm „Lesung und Lieder“:
Aktuelle Satiren, alte und neue Stories und Lyrik, feiner Humor, Heikles und Hintergründiges und das Ganze im Wechsel mit Songs quer durch die sechziger und siebziger Jahre, Dylan auf Deutsch und mehr. Manche sagen, we want to entertain you --- diese beiden tun es.
Bücher, CD´s und Wein – vor, während und danach …
Eintritt frei, Spenden sind erwünscht.
Wer traditionellen Blues in seiner Urform erleben möchte, sollte dieses Konzert nicht versäumen.
Wolfgang Kalb spielt auf mit seinem Programm
„Fingerpickin & Bottleneck Blues Guitar“.
Kalb beherrscht die vielseitigen Genres des Country Blues ab den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts
mit all seinen verwandten Stilen wie Gospel, Ragtime,
Folk etc.
Er benötigt keine Begleitband, um sein Publikum zu fesseln.
Nur auf sich selbst konzentriert, spielt er den Blues in seiner reinsten Form. Im Fingerpickingstil oder mit der Bottleneckspielweise
auf der Resonatorgitarre interpretiert er die Lieder der alten Meister (Fred McDowell, Robert Johnson, Mississippi John Hurt, Blind Willie Johnson, John Lee Hooker u.a.) auf ganz eigene, unverwechselbare Weise, verändert Musik und Texte und passt sie an seine persönliche
Situation an. Dabei führt er sein Publikum mit viel Humor und Wissen in die jeweiligen Stücke ein.
Der Eintritt ist frei.
Der Philharmonische Chor Nürnberg ist in Gostenhof zuhause. Jeden Montag Abend treffen sich die Sänger des Chors für gute zwei Stunden zur Probe im Gemeindesaal der Dreieinigkeitskirche. Was liegt also näher als auch einmal in der Kirche zu zeigen, wie schön philharmonischer Chorgesang klingt? Chorvorstand Rainer Ostermeyer konnte Herrn Pfarrer Bielmeier sehr schnell für diese Idee begeistern.
Und so wird der große, fast 100 Sänger umfassende Chor, unter der Leitung seines künstlerischen Leiters Gordian Teupke, nun ein abwechslungsreiches Chorkonzert veranstalten, mit wunderbarer Musik von Max Bruch, Anton Bruckner, Wolfgang Amadeus Mozart, Felix Mendelssohn, Peter Tschaikowsky, Andrew Lloyd Webber u.a. Delia Evers und Miriam Stenger, aus dem Sopran unseres Chors, treten dabei auch solistisch auf. Ergänzend stellt das junge, eigens geformte 10-köpfige Vokalensemble des Chors, unter der Leitung von Chor-Bass Felix Hacker, einige moderne Lieder zeitgenössischer europäischer Komponisten in mehreren Sprachen vor. Zwischen den Gesangsnummern und auch zur Begleitung einiger Werke wird Beat Köck, Organist und auch im Bass des Chors singend, die Orgel der Kirche zum Klingen bringen.
Musikalischer Gottesdienst
am 10. März um 10.15 Uhr
im Gemeindesaal in der Müllnerstraße 29
Das „The End of Days Ensemble“ spielt mit einer Hingabe an die Musik und einer Leidenschaft für
ihre Instrumente, als ob die Welt schon morgen unterginge. Ihren Namen haben die Vier vom
für Ende 2012 vorhergesagten Weltuntergang.
„Wir wollten dabei unser erstes und letztes Konzert geben“, erklärt Klaus-Jürgen Ross. In diesem besonderen Gottesdienst geht es in Wort und Musik vom biblischen Anfang bis zum Ende der Welt.
Der GOHO HOHO
Adventsmarkt geht in die zweite Runde!
In diesem Jahr findet ihr uns vor
der
Dreieinigkeitskirche in Gostenhof
in der Adam-Klein-Straße.
Und das erwartet
euch:
Wir haben natürlich leckeren
Glühwein für euch dabei,
in diesem Jahr solltet ihr neben dem bekannten Granatapfel-Glühwein auch die neuen Sorten Mandarine und Orange-Ingwer probieren! Natürlich bio und nicht so klebrig süß.
Schanzenbräu Glühbier muss auch in
diesem Jahr wieder dabei sein. Wenn ihr das alles durchprobiert habt,
seid ihr sicher bereit für eine Runde Eisstockschießen - das ist in diesem Jahr ganz neu für euch mit im Programm. Gegen den Hunger gibt es Gegrilltes, Vegetarisches und süße
Leckereien.
Geöffnet ist dienstags bis
sonntags ab 12 Uhr, montags machen wir eine Pause. Also seid ihr dabei?
Sonntag, 9. Dezember um 19.30 Uhr in der Dreieinigkeitskirche: Julia Fischer live und in Farbe.
Man kennt sie aus vielen Projekten der regionalen Musikszene und da kann es schonmal passieren,
dass man sie im Jazz und Funk genauso wie im Rock
und Punk findet. Für nichts zu schade und überall dabei, nur Emotion muss es sein.
In ihren eigenen Songs findet die junge Musikerin (Piano, Gitarre und Gesang) alias Jules meist zum Blues und Soul und erzählt aus ihrem Leben, von anderen Menschen und schrägen Geschichten, nichts erfunden, alles mit einer Note Humor, und viel Passion.
Am kommenden Sonntag wird sie neben ihrem Soloprogramm auch noch zwei Musiker von „The Jules Band“ im Gepäck haben, die sie an Drumset und Gitarre akustisch unterstützen.
Schaut zwischen Glühwein und Bratwurst doch mal in die Kirche herein,
wir sorgen für gute Musik und gute Vibes - Eintritt frei/Hut herbei.
Klavierkonzert mit Lidia Reznikova aus Moskau
Die bekannte Pianistin Lidia Reznikova aus Moskau ist Anfang 2019 wieder in Nürnberg zu Gast.
Auch bei uns in Dreieinigkeit gibt sie wieder ein Konzert - diesmal mit ausgewählten Werken von Debussy, Liszt, Chopin und Rachmaninoff.
Wir laden Sie an herzlich ein, an diesem Abend ein Konzert auf höchstem künstlerischem Niveau zu genießen.
Samstag, 02.02.2019, 19:00 Uhr
Gemeindesaal, Müllnerstraße 29
Eintritt frei, Spende erwünscht
Samstag, den 22. September um 19 Uhr,
und jeweils am Sonntag, den
07. Oktober um 12 Uhr,
28. Oktober um 12 Uhr,
25. November um 12 Uhr,
23. Dezember um 12 Uhr.
Eintritt frei
Eintritt frei
„Wir spielen, was uns gefällt
und was uns Spaß macht –
Pop, Jazz, Klassik und Genre-Übergreifendes“.
So beschreiben die beiden Musiker ihr Programm.
Sie spielen Kompositionen im Pop- und Jazz-Gewand von Michael Schütz und Johannes Matthias Michel, neu arrangiert für Saxophon und Orgel.
Impressionistische und neoklassizistische Werke französischer Komponisten (Marc Berthomieu,
Robert Clérisse, Denis Bedard u.a.) gehören zum Programm ebenso wie Jazz-Standards.
Mit viel Gespür für die jeweilige Stilistik wandern Sigrid Erbe-Sporer und Wolfgang Kohlert zwischen den Genres.
Orgel: Sigrid Erbe-Sporer, freiberufliche Musikerin (Klavier und Orgel) und Musikpädagogin.
Saxophon: Wolfgang Kohlert (Saxophon und Klavier), Musikpädagoge und
Bandleader an der Musikschule Fürth und in Ansbach.
Eintritt frei
Anfang 2009 entdeckten Wolfgang Völkl
und Simon Reuter im Rahmen des
Künstlernetzwerkes kunstamtischihre gemeinsame Liebe zur Straßenmusik. Auf gemeinsamen Ausflügen in die Fußgängerzonen der Welt - 2009 sogar im Rahmen einer Straßenmusiktour durch
verschiedene europäische Metropolen (und solche die es gerne wären) -, sowie über unzählige Auftritte entwickelten sie ihren ganz eigenen Stil:
Groß wie die Folk-Helden der 60er und 70er, nachdenklich wie die Poeten und Chansoniers der leisen Töne, verliebt wie die Singer/Songwriter der Gegenwart und melancholisch wie ein letzter Scotch in den Morgenstunden eines verrauchten Pubs.
Wollmond kommt daher in ganz schlichter Aufmachung, mit zwei akustischen
Instrumenten und zweistimmigem Gesang, reduziert auf das Wesentliche: schöne Musik und gute Texte.