Das ist schon passiert:


Inzwischen ist der Innenraum der Dreieinigkeitskirche so gut wie entkernt. Die Seitenempore ist abgerissen und entsorgt. Nostalgiefreunde können ab dem 1. April Sitzproben auf den alten Kirchenbänken im Saal des Nachbarschaftshauses genießen.

 

Am 7. März, ist der Förderverein „Kultur und Kommunikation in Dreieinigkeit“ gegründet worden.
Fünfzehn Gründungsmitglieder mit ganz verschiedenen Kompetenzen und Arbeitsfeldern kamen zusammen.
Es folgen nun die notarielle Beglaubigung der Gründung und der Satzung, die Eintragung in das Vereinsregister, Beantragung der Gemeinnützigkeit und die Kontoeröffnung. Der Jahresmitgliedsbeitrag beträgt 25 €.

 

1. Vorsitzender und Kassier ist Peter Bielmeier, 2. Vorsitzende ist Petra Edel, die Schriftführung
übernahm Volker Schoßwald. Zweck des Vereins ist die Förderung des kulturellen und künstlerischen Angebots im Bereich der Kirchengemeinde der Evang.-Luth. Dreieinigkeitskirche Nürnberg. Der Satzungs­zweck wird insbesondere durch folgende Maßnahmen verwirklicht:

Mittelbeschaffung für Veranstaltungen der Kirchengemeinde Dreieinigkeitskirche wie zum Beispiel der Kirchweih und des Adventsmarktes vor der Dreieinigkeitskirche, Konzerte, Ausstellungen, Lesungen und ähnliche Veranstaltungen.

 


Altar ist wieder in St. Lorenz

Da die Dreieinigkeitskirche innen und außen unter Denkmalschutz steht,
muss vor den Umbauarbeiten die alte bestehende Bausubstanz geschützt und abgedeckt werden.

 

Der Altar war eine Leihgabe von St. Lorenz und ist inzwischen wieder dorthin verbracht worden.

 


Ausräumung des Kirchenraumes

 

Einfach wegschmeißen wäre zu schade. Über die Verteiler der Stadtteilarbeitskreise Gostenhof West und Ost konnte man sich melden, um einzelne Kirchenbänke in der eigenen Einrichtung oder anderswo weiterhin

als Sitzmöbel zu nutzen. Inzwischen sind schon viele Bänke an anderem Ort untergebracht, zum Beispiel im Gogarten in der Austraße.